Das Heidelberger Schloss
Wir laden Sie herzlich zu unseren Schlossaußenführungen ein. Lernen Sie die berühmte, ehemalige Residenz der Pfälzer Kurfürsten kennen. Bis zur Zerstörung des Schlosses war hier einer der prächtigsten Höfe Deutschlands.
Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Die Schlossruine aus rotem Buntsandstein erhebt sich 80 Meter über dem Talgrund am Nordhang des Königsstuhls und dominiert von dort das Bild der Altstadt.
Mit jedem Regierungswechsel der Kurfürsten wurde die Burg mit weiteren Anbauten angereichert. So entstand ein riesiger Gebäudekomplex. Einige Gebäude wurden nach dem zu der Zeit regierenden Kurfürst benannt. Der Ottheinrichsbau, einer der Palastbauten des Schlosses, gehört zu den bedeutendsten deutschen Bauwerken der Renaissance.
Kurfürst Friedrich V. ergänzte ab 1614 den berühmten Schlossgarten. Und 1751 ließ Carl Theodor eine weitere Attraktion erbauen: Das Große Fass, in das mehr als 220.000 Liter Wein passten. Eine Treppe führt auf eine Plattform auf dem Fass, die vermutlich früher als Tanzboden genutzt wurde.
Das Heidelberger Schloss wurde nicht mehr vollständig aufgebaut. Doch die verbliebenen Bauten wurden ein Sehnsuchtsort der Romantik und zeugen von der Pracht, die einst bestand. Die „schönste Schlossruine der Welt“ ist zu allen Jahres- und Tageszeiten einen Besuch wert!
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